Für die erste Woche hat CLAAS für seine Produktionsstandorte in Deutschland insgesamt ca. 250 Impfdosen erhalten. „Auch wenn wir uns mehr Impfstoff erhofft hatten, sind wir froh, endlich mit dem Impfen beginnen zu können. Zunächst erhalten wir Impfstoff des Herstellers BioNTech. In Zukunft sind jedoch auch Impfstofflieferungen von anderen Herstellern möglich“, erzählt Betriebsarzt Christopher Hiesgen. „Dabei sagen wir unseren Mitarbeitenden ganz klar: Jeder in Deutschland zugelassene Impfstoff ist sicher und schützt zuverlässig vor einem schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf. Individuelle Risiken für seltene, schwere Nebenwirkungen sollen mit der impfenden Ärztin bzw. dem impfenden Arzt besprochen werden.“
Im Rahmen der Impfkampagne arbeitet CLAAS mit dem Dienstleister 21Dx zusammen. Dieser unterstützt mit seiner Infrastruktur den gesamten Impfprozess bei CLAAS und führt die Impfungen mit eigenen Ärzten durch. „Intern priorisieren wir die Impfreihenfolge nach Art der Tätigkeit und Alter“, erläutert Christopher Hiesgen. „So werden zuerst die älteren Mitarbeitenden geimpft, die regelmäßig eng mit ihren Kollegen zusammenarbeiten und nicht von Zuhause aus arbeiten können.“
Bei der Verteilung des Impfstoffes geht CLAAS aktiv auf die Mitarbeitenden zu – entsprechend der verfügbaren Menge werden die Claasianerinnen und Claasianer persönlich kontaktiert und eingeladen, einen Impftermin zu vereinbaren. Für die Durchführung der Impfung hat CLAAS an den fünf Standorten eigene Impfzentren eingerichtet.